Wasser ist Leben
Wasser ist Leben

BRUNNENEINWEIHUNG IN MONG: WENN EIN GANZES DORF DAS WASSER FEIERT!

Am 22. Juni 2018 hat das Dorf Mong das Wasserfest auf eine sehr bunte Weise gefeiert.

»Wasser ist Leben«, das ist auf ewig wahr. Wer die Nützlichkeit des Wassers noch nicht auf eigener Haut gespürt hatte, der brauchte nur am 22. Juni 2018 beim Wasserfest im kamerunischen Dorf Mong dabeizusein. Es war eine besondere Dorfversammlung mit einem bestimmten Ziel im Blick: den Stolz auf den neuen Brunnen zu zeigen und dem Bonner Verein „Elefantenfüße e.V.“ für den erfolgreichen Brunnenbau zu danken.  Die Elefantenfüße e.V. wurden bei der großartigen und denkwürdigen Veranstaltung durch den Ansprechpartner in Kamerun Jacques Abel ONYA und die stellvertretende Projektkoordinatorin Régine AMBEDE vertreten. Gäste kamen aus dem ganzen Dorf sowie aus umliegenden Ortschaften. Kinder, junge und alte Menschen, traditionelle und religiöse Behörden, alle sind Zeuge des Ereignisses gewesen. Traditionelle und moderne Musik waren ebenfalls an der Tagesordnung. So wurde begeistert gesungen und getanzt. Es gab natürlich viel zu essen und trinken. »Diesen Brunnen haben unsere deutschen Freunde für uns gebaut. Wie wir alle wissen, ist das Wasser das Problem Nummer Eins unseres lieben Dorfes. Aber seit dem 11. April 2018 haben sich unsere Lebensbedingungen deutlich geändert. Wir brauchen nicht mehr das Wasser aus einer Pfütze wie Tiere zu trinken und wir leiden nicht mehr an wasserbedingten Erkrankungen wie früher. In einem Wort rettet der Brunnen viele Leben und es ist ein Grund zur Freude! Deshalb feiern wir heute das Wasser. Der deutsche Botschafter in Kamerun, Seine Exzellenz Dr. Hans-Dieter STELL, würde gern mitfeiern. Leider ist er zur Zeit im Urlaub in Deutschland. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben«, sagte der Vorsitzende des Hygienekomitees, der nur schwer seine Begeisterung zurückhalten kann. Die beiden Vertreter der Elefantenfüße Kamerun haben sich sehr über das Wasserfest gefreut und haben sehr positive Eindrücke aus Mong mitgenommen.    

      
                                                                                         Beitrag von Jacques Abel ONYA

Das Wasser in Mong fließt

BRUNNENPROJEKT IN MONG: MISSION ERFÜLLT.

Am 11. April 2018 wurden die Arbeiten des vierten Brunnens der ELEFANTENFÜβE in Kamerun erfolgreich fertiggestellt. So kann das Dorf Mong sauberes Trinkwasser endlich genieβen.

Wasser ist Leben. Deshalb war die Fertigstellung des Brunnens ein ganz besonderer Grund zum Feiern. Die Menschen sind aus allen Winkeln des Dorfes gekommen, um das Wasser zu feiern und ihre Dankbarkeit für die groβzügige Spende der Deutschen mit Hilfe der humanitären Organisation ELEFANTENFÜβE e.V. auszudrücken. Alle waren mit dabei. Darunter Frauen und Männer, junge und alte Leute sowie die traditionelle und religiöse Prominenz des Dorfes. Es gab viel zu essen und trinken. Es wurde natürlich tatkräftig getanzt.

In voller Feststimmung überbrachte das Dorfoberhaupt die folgende Botschaft: „Liebe Schwestern und Brüder, heute sind wir am Brunnenplatz versammelt, um das Wasser zu feiern. Aber es ist nur ein erster Vorgeschmack auf die offizielle Brunneneinweihung, die am 22. Juni 2018 in Mong stattfindet. Zu dieser groβartigen Veranstaltung möchten wir gern den deutschen Botschafter in Kamerun einladen. Denn er ist der offizielle Vertreter der Bundesrepublik Deutschland in Kamerun und der Brunnen in Mong wurde hundertprozentig von deutschen Steuerzahlern finanziert. Wir haben Glück, dass das Dorf nur 40 Kilometer von der Hauptstadt Jaunde entfernt liegt. Die Straβe ist kein Problem in Mong, denn sie ist geteert. In Mong haben wir eine gute Straβe und elektrischen Strom. Aber das Wasser war bis heute das Problem Nummer Eins des Dorfes. Heute schlagen wir ohne Zweifel ein neues Kapitel in der Geschichte unseres lieben Dorfes auf.“

Der Vertreter der ELEFANTENFÜβE Kamerun, Jacques Abel ONYA, hat die Gelegenheit genutzt, um eine weitere Schulung zur Hygiene, Unterhaltung und Instandhaltung des Brunnens anzubieten. „Wie der Dorfchef gerade gesagt hat, wurde der Brunnen hundertprozentig von deutschen Steuerzahlern finanziert. In Deutschland ist der Begriff der Nachhaltigkeit von grundlegender Bedeutung. Er hat unter anderem darauf bestanden, dass jede Familie einen kleinen Betrag im Gegenwert von ca. 6 EURO jährlich für die Unterhaltung und eine eventuelle Reparatur des Brunnens entrichten soll.

Mit dem vierten Brunnen der ELEFANTENFÜβE in Kamerun ist der Traum des Dorfes Mong in Erfüllung gegangen und die Dorfgemeinschaft kann jetzt zuversichtlich in die Zukunft blicken.

DIE HOFFNUNG IST AN DER TAGESORDNUNG.

Am 28. März wurde das Grundwasser nach vielen Schwierigkeiten endlich erreicht. Jetzt kann das Dorf hoffnungsvoll an die Zukunft schauen.

„Wasser“, so lautet das einzige Gesprächsthema nun in Mong. Zu Hause, auf dem Feld, in der Schule, in der Kneipe oder auf der Straβe zeigen sich die Menschen zusehends zufrieden mit dem Verlauf der Arbeiten. Ob Frau oder Mann, ob Kind oder Jugendlicher, jeder schmiedet bereits hochfliegende Pläne auf seine Art und Weise. So auch der kleine Barack, dessen Name auf das Jahr der Machtergreifung des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Barack OBAMA anspielt. „Jetzt kann ich genug Zeit zum Lernen und Spielen haben. Der Brunnen liegt gerade auf unserem Hof. Ich brauche nicht mehr um 5 Uhr aufzustehen. ich brauche nicht mehr fast zwei Kilometer querfeldein durch den Wald zurückzulegen. Ich brauche nicht mehr das übel riechende und schlammige Wasser aus einer Pfütze zu holen und einen schweren Eimer voller Wasser auf dem Kopf zu tragen.“, erzählt das neunjährige Kind.

Eine schwierige Geburt

Es hat lange gedauert, bis man das Grundwasser komplett erreicht. Die Grabarbeiten haben doch reibungslos begonnen. Aber als das Loch schon 15 Meter tief war und das Grundwasser erreicht wurde, stieβen die Techniker auf einen groβen harten Stein. „Wir haben nicht damit gerechnet, auf ein solches Hindernis mitten im Grundwasser zu stoβen. Es ist bedauerlich!“, so Antoine ESSOMBA, der zu den vier  Technikern zählt. Es war ein echtes Dilemma für den Projektkoordinator Jacques Abel ONYA. Sollte man den Brunnen weiter ausheben und eine Maschine mieten, um den Stein zerbrechen? Sollte man das Loch verlassen und einen neuen Prunkt der Grabung festlegen? Eine Entscheidung musste unbedingt getroffen werden. Später entschied sich das Projektteam für die erste Alternative aus zwei Gründen. Zum einen war schon das Wasser zumindest sichtbar. Zum zweiten liegt das Dorf auf einem steinigen und felsigen Gebiet, so dass man die Gefahr läuft, auf einen neuen Stein zu stoβen, wenn man ein neues Loch ausschachtet.

So wurde eine Maschine namens „Kompressor“ zwei Tage lang gemietet und das natürliche Hindernis könnte endlich erfolgreich überwunden werden. Es war ein riesiger Stein, der ein Meter dicht war. Nichts mehr steht dem Brunnenprojekt in Mong im Weg. Das ist, was in Erinnerung von dem fünftägigen Kontrollauftrag des Projektkoordinators geblieben ist.

                      Beitrag von Jacques Abel ONYA

Der Neue Brunnen in Mong

BRUNNENBAU IN MONG: DAS DORF WARTET GESPANNT AUF DAS WASSER.

Am 17. März 2018 ist der Projektkoordinator nach Mong aufgebrochen, um sich Eindrücke zum Verlauf der Arbeiten vor Ort zu verschaffen.

Es war im Zuge des ersten Kontrollauftrags nach dem Start der Arbeiten. Es war 13 Uhr, als Jacques Abel ONYA an der Baustelle eintraf. Das Wetter ist sonnig und alle vier Techniker sind tatkräftig am Werk. Da wird begeistert gebohrt. Dort wird die gebohrte Erde aus dem Loch mithilfe einer Seilscheibe gezogen. „Alles läuft wie am Schnürchen. Und wir haben eben Glück, dass auch das Wetter mitspielt. Seit dem Anfang der Arbeiten regnet es nicht in Mong. Der Regen gibt uns immer viel zu schaffen. Die Grabarbeiten sind nicht mit dem Regen vereinbar. Schauen Sie mal selbst! Das Loch ist schon ungefähr 7 Meter tief. In spätestens fünf Tagen erreichen wir das Grundwasser. Dann können die Dorfbewohner das saubere Trinkwasser bis Ende März endlich genieβen.“, erläuterte Edith Romeo DJATTO KOMBEL, der sich sehr gut mit den Grabarbeiten auskennt.

Um die Baustelle herum ist das Baumaterial zu sehen. Von Sand über Eisen bis hin zu Zement, ist alles zu sehen. Auch die Dorfbewohner machen mit. Jeder hilft beim Projekt im Rahmen der Möglichkeiten mit. Die einen bringen das Essen mit. Die anderen verschenken Wein. „Wir sind hier, um die Techniker zu ermutigen. Denn dieser Brunnen gehört dem ganzen Dorf. Das Projekt ist für uns alle. In Mong haben wir Strom und eine gute Straβe. Aber das Wasser ist das gröβte Problem des Dorfes. Fast alle Menschen in Mong leiden an wasserbedingten Erkrankungen. Wir träumen jetzt alle vom sauberen Trinkwasser. Das Projekt wird sicherlich viele Leben retten. Deshalb sind wir den Deutschen sehr dankbar“, so die junge Frau Marie Atangana Eyebe, die nur schwer ihre Begeisterung zurückhalten kann.

Ein erfolgreicher Anfang

Der Besuch des Projektkoordinators folgt auf den Start der Arbeiten vom 14. März 2014. Das Dorf ist zusammengekommen, um sich an der ersten Schulung zu beteiligen. Am gleichen Tag wurde der Punkt der Grabung durch geophysische Begutachtung des Terrains festgelegt. Dann wurde die Baustelle vom Priester gesegnet. Pater Rodolphe MBIDA hat bei dieser Gelegenheit für alle Spender und Unterstützer des Projektes gebetet. „Der Brunnenbau bringt Entwicklung mit sich. Wie wir alle wissen, ist das Wasser Leben. Das Wasser bringt die Menschen zusammen. Das Wasser versöhnt die Menschen.“, so der Mann Gottes.

Das Dorf Mong wartet jetzt gespannt auf seinen Brunnen. Das ist das Mindeste, was man sagen kann. Hoffentlich geht der Traum bald in Erfüllung.

 

                                                                           Beitrag von Jacques Abel ONYA

Das nächste Brunnenprojekt - sauberes Wasser für Mong

    ANTRAG AUF PROJEKTBEZUSCHUSSUNG

 

Deutscher Träger                                       

Elefantenfuesse e.V.                        

Postleitzahl: Franz-Linz- Str. 23

53175 Bonn               

Tel: 0228 3862220

E-Mail:            info@elefantenfuesse.com                              

Webseite: www.elefantenfuesse.com

                                                                                                                                         

Ansprechperson: Frau Petra MERZ

 

Bau von 1 Brunnen mit Pumpe in Mong

 

Land                    Region/Ort                                                           Laufzeit

Kamerun              Zentrumsregion in Mong                                    von 1.03.2018–31.03.2018

  1. Zielgruppe

 

Zielgruppe sind etwa 700 Menschen, darunter 500 Jugendliche und 200 Erwachsene in Mong. In diesem Dorf haben es die Bewohner schwer, sauberes Trinkwasser zu finden. Wegen der schlechten Wasserqualität leiden viele Menschen nach wie vor an Magen- und Darm-Erkrankung und viele Schüler bleiben sehr häufig dem Unterricht fern.

 

  1. Kurzbeschreibung- Ziele und geplante Maßnahmen

 

Das Projekt verfolgt drei Hauptziele. Erstens  den Zugang zum sauberen Trinkwasser in Mong zu ermöglichen. Zweitens die Cholera und andere, durch unsauberes Wasser hervorgerufene Krankheiten zu unterbinden, krankheitsbedingte Fehltage zu vermindern und die Schulleistungen zu verbessern. Drittens zielt das Projekt darauf hin, eine nachhaltige Gesundheits- und Hygieneerziehung durch ständige Aufklärung im Dorf zu fördern.

 

  1. Aktuelle Lagebeschreibung:

Mong ist ein Dorf, das ca. 50 Kilometer von Jaunde, der Hauptstadt Kameruns entfernt liegt. Hier leben ungefähr 700 Menschen, von denen 500 das Erwachsenenalter noch nicht erreicht haben.

Die Menschen leben hauptsächlich von landwirtschaftlichen Aktivitäten und vom Kleinhandel. Obwohl Mong nicht wie die meisten Dörfer Kameruns abgelegen ist, sind dennoch die Armut und die schwache Kaufkraft der Bevölkerung an der Tagesordnung.

 

 

 

  1. Wasserversorgung

 

Wie in vielen Dörfern des Landes stellt die Wasserversorgung das größte Problem der Einwohner dar. In Mong haben die Einwohner keine Möglichkeit an sauberes Trinkwasser zu gelangen. Deshalb hat die Bevölkerung keine andere Wahl, als sich mit den übel riechenden Pfützen zu begnügen. Das Schlimmste dabei ist, dass auch die Pfützen in der Trockenzeit (Januar-Februar) zunehmend schwinden, bis sie schließlich dann nicht mehr vorhanden sind. Diese sind häufig einen Kilometer querfeldein durch den Wald entfernt. Der Weg dahin ist aufgrund von nicht zu verachtenden Steigerungen, sehr beschwerlich. Das Wasser selbst ist sehr schlammig und alles andere als klar. Man kann sich vorstellen, dass der Rückweg, beladen mit zwei vollen Eimern, noch einmal erheblich schwieriger ist.

Durch den Konsum des Wassers leiden viele Menschen unter Krankheiten, die drastische Folgen (vor allem für Kinder) haben können.

Deshalb bittet die Dorfgemeinschaft die ELEFANTENFÜβE e.V. um eine finanzielle Unterstützung, damit viele Leben gerettet werden können. In der Tat hat schon die deutsche humanitäre Organisation drei vergleichbare Wasserprojekte in kamerunischen Dörfern erfolgreich umgesetzt.

  1. Unterhaltung und Wartung des Brunnens

Aus der Erfahrung der von ELEFANTENFÜβE e.V. bezuschussten Brunnenprojekte in den Dörfern Mebomezoa, Akongo und Obak entrichtet jede Familie einen kleinen Betrag im Gegenwert von ca. 6 EURO jährlich für die Unterhaltung (einschließlich Chemikalien) und eine eventuelle Reparatur des Brunnens.

  1. Schulungen

Schulungen in Hygiene und Demonstrationen zu Transport und Aufbewahrung von Wasser und zur Reinhaltung des Brunnens werden vor, während und nach der Projektlauzeit im Dorf durchgeführt. Dieses ist im Kostenplan bereits vorgesehen. Das entspricht 12 Schulungen. Bei den Schulungen wird ein besonderer Akzent auf die durch wasserbedingten Krankheiten im Allgemeinen und die Cholera insbesondere gelegt.

  1. Aufgaben des Hygienekomitees

Das Hygienekomitee wird damit beauftragt, die Sensibilisierung im Dorf fortzusetzen. Dazu wird eine ehrenamtliche Dialog-Plattform zwischen Dorfbewohnern aufgebaut, um ständig über den Zugang zu sauberem Trinkwasser, die durch wasserbedingten Krankheiten und besonders die Cholera zu diskutieren. Darüber hinaus werden auch die Dorfoberhäupter in das Projekt für die Gesundheitsberatung involviert.

 

 

 

 

 

  1. Projektteam in Kamerun

Das Projekt wird von folgenden Personen im Entwicklungsland geleitet:

Name Vorname Funktion Tel. E-Mail
ONYA Jacques Abel Projektleiter/Ansprech-partner Elefantenfüβe Kamerun (+237) 675972311 jacquesabelonya@yahoo.fr
AMBEDE Régine Stellvertretende Projektleiterin (+237) 697274825 regineelefantenfuesse@yahoo.com

 

 

  1. Einfacher Finanzierungsplan (in €)

     Projektbezeichnung: Bau von 1 Brunnen mit Pumpe in Mong

9.1. Ausgaben in EURO

Gesamt

9.1.1. für Investitionen

6843

9.1.1.1. Erkundungsreise und erstes offizielles Treffen mit der Dorfgemeinschaft am 25. Januar 2017

100

9.1.1.2. Festlegung des Punktes der Grabung durch geophysische Begutachtung des Terrains und Absteckarbeiten

200

9.1.1.3. Betreuungsaktivitäten für die Organisation der Begünstigten durch Bildung eines Lenkungsausschusses

100

9.1.1.4. Bohrung von der Erdoberfläche bis zum Grundwasser

130

9.1.1.5. Erwerbung von Betondüsen mit 100 cm Durchmesser und 50 cm hoch

460

9.1.1.6. Betondüsen werden in die Grundwasser leitende Schicht herabgelassen

343

9.1.1.7. Wasser- und Schlammbeseitigung aus dem Baugelände

130

9.1.1.8. Schachtausbau des Brunnens

1680

9.1.1.9. Bau des Brunnenrandes mit mobiler Bodenplatte

145

9.1.1.10. Erwerbung der Pumpe (mit menschlicher Motorik) und der Zusatzrüstung

2000

9.1.1.11. Konstruktion der Filterschicht

90

9.1.1.12. Einrichtung der Filterschicht und der Pumpe

305

9.1.1.13. Schutz des Brunnens durch einen Zaun

390

9.1.1.14. Wasserbehandlung (mit Chlor und Sulfat)

70

9.1.1.15. Materialtransport und weitere logistische Unterstützung

400

9.1.1.16. Reisekosten des Projektteams für die Kontrolle der Arbeiten (3 Kontrollaufträge insgesamt)

300

9.1.2. für Betriebsausgaben

225

9.1.2.1. Herstellung einer Bilderbox

115

9.1.2.2. Schulungen (12 insgesamt)

110

Gesamtausgaben

7068

€ 1: 655,97 FCFA

 

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© Petra Merz